Registriert: Sa 22. Nov 2014, 11:34 Beiträge: 8747
Kommen wir mal zu den westeuropäischen Marken, nachdem wir ja jetzt schon die Schweizer Vergangenheit uns angesehen haben! Fangen wir an mit der deutschen Massenmotorisierung auch bei den Feuerwehren, dem VW Käfer, auch wenn das schon ein 70er Jahre-Vertreter dieser Spezies ist:
Darauf basierend, gab es den VW 181 als Kübelwagen von den späten 60er Jahren bis in die Hälfte der 70er Jahre hinein:
Der Nachfolger ab 1979 war der VW Iltis:
Aber auch der VW Typ 3, hier als Kombi (Variant) stammt vom Käfer ab:
Na, und dass sich ein paar VW Bullis vom Schlage T1 und T2 hier gezeigt haben, ist ja wohl selbstverständlich gewesen:
Aber auch von anderen deutschen PKW-Marken kamen ehemalige ELW (Einsatzleitwagen), hier z. B. auf 50er Jahre-Basis Typ 170 DS und auch ein /8 ist als Kommandeurswagen, aber in ziviler Farbe unterwegs gewesen:
Von BMW kommen zwei 5er aus den 70er und 80er Jahren:
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Was kommt von Opel? Nun, wie man sich vorstellen kann, der Opel Blitz! Zuerst der Weichblitz, dann die Fahrzeuge von 1965 bis 1975 (die Variante als Kurzhauber von 1958 bis 1965 fehlt hier!). Auch hier gilt (wie für alle anderen westlichen Marken auch), dass sie nicht zwingend in Deutschland zugelassen sind:
Einzelexemplare von Ford (Transit), Hanomag (F45) sowie Faun (ehemals Ostner Rex in modifizierter Form) sowie Borgward sollen jetzt hier gezeigt werden:
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Die kleineren Varianten von Mercedes im Feuerwehrbereich kommen jetzt ran, auch das sind jede Menge Baureihen! Wir fangen an mit dem LLG, dem Leichten Löschfahrzeug aus der ersten Phase des Zweiten Weltkriegs (1939 bis 1942) auf L 1500-Basis:
Nachdem Opel mit dem Weichblitz so viel Erfolg hatte und Mercedes viel Umsatz damit weggenommen hatte, entsann sich Mercedes eines Besseren und brachte (vor allem mit Dieselmotor!) den L 319 heraus, der der Vorgänger wiederum vom Düsseldorfer Transporter (1968 bis 1986) wurde:
Der Düsseldorfer Transporter war in zwei Ausführungen am Korso beteiligt:
Es ist klar, dass die zusätzliche gelbe Beklebung nicht schon ab Werk dran war …!
Von 1965 bis 1984 gab es die "Kleine Wörther Reihe" und hier sehen wir das Facelift von 1977 bis 1984:
Und jetzt folgt die "Unimog-Schwemme" auf Basis der frühen Varianten der 50er und 60er Jahre:
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Die größeren Varianten von Mercedes in der Nachkriegszeit, also die Hauber der ersten Stunde ab 1945 bis ca. 1960, basierten auf den Typen L 3500 (311/312), aber auch auf größeren Varianten (L 4500 und L 6600 bzw. L 315):
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Von daher ist es irgendwie bemerkenswert, wenn sich von den Kurzhaubern von Mercedes nur so wenig blicken ließen:
Dafür kam eine echte Überraschung vorgefahren, als dieser Frontlenker der ersten LP-Serie von Mercedes dort auftauchte! Diese Baureihe hat es im Feuerwehrbereich nur in einigen wenigen Städten Deutschlands gegeben, u. a. Hamburg:
Da bleibt jetzt nur noch die deutsche Feuerwehrmarke übrig, nämlich Magirus! Auch da sind es recht viele gewesen, da wurden wohl alle Kräfte mobilisiert im wahrsten Sinne des Wortes! Fangen wir daher mit den Rundhaubern mit ihren Aligator-Hauben an und nehmen uns da speziell die Drehleitern vor, die allerdings durchaus unterschiedlich lang ausfallen können:
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