Nach längerer Pause kommt auch gleich mal ein bißchen mehr als sonst üblich! Denn heute bringe ich (verteilt auf mehrere Beiträge) die gesammelte Ausbeute von der Ungarn-Reise, die ja bekanntlich vom 18. bis 25. April 2015 stattgefunden hat. Wer also noch nicht meinen Hauptbericht zu dieser Reise gelesen hat, kann dies gerne immer noch tun. Er steht unter "Tourberichte".
Wie man sich denken kann, ist der ungarische Oberflächenverkehr durchaus noch osteuropäisch, naja vielleicht nicht mehr geprägt, so doch zumindest noch "angehaucht"! Will sagen, auch bei den PKW finden wir noch sehr viele Marken und Baureihen osteuropäischer Herkunft. Aber sie werden ständig weniger und wer sie sich noch in natura ansehen will, sollte sich beeilen. Ich glaube zwar nicht daran, dass es irgendwann in Ungarn mal so etwas wie bei uns geben wird, nämlich die vermaledeiten Umweltzonen! Aber weniger werden die osteuropäischen Marken und Modelle auch im PKW-Bereich!
Und da ich meinen Ungarn-Hauptbericht mit DDR-Marken begonnen habe, so werde ich auch diesen Bericht mit einer DDR-Marke, nämlich dem Wartburg beginnen.
Die Zweitaktversionen sind inzwischen sehr rar geworden. Wir sehen hier die Limousine:
Und hier der ebenfalls zweitaktende Kombi. Es handelt sich hier zwar nur im die Heckansicht des Fahrzeugs, aber dafür ist deutlich die Zweitaktfahne zu sehen ...!
Hier das gleiche als Viertakter "1.3" genannt mit veränderter Front- und Heckgestaltung und vor allem dem 1,3-Liter-VW-Motor mit 58 PS. Einen Kat hatte der Motor aber immer noch nicht:
Und wer DDR-PKW sagt, meint in allererster Linie den Trabi (Trabant). Auch bei ihm ist der Zweitakter in Ungarn eher selten. Bevorzugt wird die Viertakter-Variante mit dem 1-Liter-VW-Polo-Motor. Zuerst aber die Zweitakter-Variante: