Fotomonsters LKW-Fotoforum

Besondere Karossen gab es immer wieder:





Hier z. B. sehen wir einen Studebaker Hawk GT:





Die Kombis aus den 50er Jahren wollen wir aber auch nicht vergessen:





Nehmen wir die aus den 70er Jahren auch gleich mit:





Die Corvette kennt Ihr ja alle, hier die Coke-Bottle genannte Ausführung von 1968 bis 1982:



Aber wann habt Ihr das letzte Mal die Ursprungsversion von 1953/54 gesehen?





Am Anfang war die Leistung bei der Corvette noch gar nicht so groß, das haben dann ab den späten 60er Jahren die Musclecars und somit auch der Chevrolet Camaro und sein fast baugleiches Pendant Pontiac Firebird in den 70er Jahren übernommen:



Weitere Musclecars aus den 60er und 70er Jahren:









Irgendwann wurden selbst die Musclecars durch die Ölkrise immer kleiner, auch wenn sie ihre ursprünglichen Namen behielten. Unmittelbar vor der Ölkrise wurden sie sogar immer größer bis auf Fullsize-Format und haben gesoffen wie ein Loch und das bei katastrophaler Straßenlage, so irgendwie in der Richtung „Sofa mit Motor“:







Und das hier ist dann wirklich eine echte Fullsize-Karre aus den 70er Jahren:

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Bis dann

Clemens

Hier nun die englischen Marken. Da gibt es zum einen die bekannteren Marken wie MG oder British Leyland und den klassischen Mini oder auch Rolls Royce. Diese sollen hier auch gezeigt werden. Aber es gibt natürlich auch längst untergegangene Marken, die nicht jeder von uns auf dem Schirm hat(te). Aber kümmern wir uns zuerst um die üblichen Verdächtigen und fangen mit MG und Triumph an:











Auch dieses Sondercoupe ist ein MG, auch wenn dieses Design eher unbekannt sein dürfte:



Aber das ist der Beweis für einen MG:



Die Unterschiede kommen besonders im Heckbereich zum Vorschein:









Auch hier haben wir den Beweis für einen MG:







Auch das scheint ein Triumph zu sein, zugegebenermaßen mit Sonderkarosserie:

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Bis dann

Clemens

Hier kommt der Mini mit den Abwandlungen Morris und Wolseley, die schon damals die Premium-Version darstellten und ein Kombi ist sowieso mit dabei:







Keine Angst vor großen Tieren, aber es bleibt ja in der englischen Familie (Rolls Royce):







Austin gehört mit dazu:





Hier ist wirklich erkennbar, dass er aus der Vorkriegszeit stammt, dieser Austin:

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Bis dann

Clemens

Hier haben wir schon ein paar besondere Marken vom englischen Markt, die aus deutscher Sicht eher unbekannt sind. Zum Beispiel der englische Ford-Ableger mit seinem Anglia Kombi:







Das ist ein Aston Martin Lagonda, wie ihn James Bond fuhr und wie man ihn kennt:





Ups – selbst daraus haben die schrulligen Englänger einen Kombi entwickelt:





Auch der Marcos als Sportwagen ist unbekannt:





Kennt jemand Alvis? Falls nein, so sieht er aus:









Und das ist ein Lotus Europa:







Ein Jensen:





Der Hubraum ist auch nicht gerade ein Kind von Traurigkeit:

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Bis dann

Clemens

Machen wir weiter mit Austin Healey:









Passend dazu die Marken Morgan mit dem Modell +8 u. a. und der Panther Kallista und davon waren es vor Ort dank Clubanordnung gar nicht mal so wenige:













Und die Jaguar-Typen wollen wir dabei auch nicht vergessen – der erste müsste ein XK 120/140 sein:

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Bis dann

Clemens