Fotomonsters LKW-Fotoforum

Auch Kamaz kann Vierachser - hier ist der Beweis. Man sieht allerdings, wer hier Schützenhilfe gegeben hat - es war Mercedes mit der abgelegten Axor-II-Kabine. Ein weiterer Versuch von Mercedes, die alten Kabinen weltweit zu vermarkten auf jedem Kontinent. Denn wir wissen ja schon seit 2016, dass der so genannte Barathbenz die gleiche alte Kabine trägt :



Hier ein weiterer aktueller Kamaz-Vertreter:



So und genau mit dieser Frontgestaltung kennen wir sie doch noch aus alten DDR-Zeiten, die Kamaz! Da hatte sich von 1968 bis in die frühen 90er Jahre doch gar nichts verändert in der Frontgestaltung:





Ist das nicht herrlich, dieser Anblick? Fast schon die reinste Zeitmaschine, so ein Anblick:



Ebenfalls Zeitmaschinen ist diese Zusammenstellung an ehemaligen russischen Militärlastern aller Art, vormehmlich mit alter rundlicher Haubengestaltung:



Hier passt zwar der Anhänger nicht dazu, aber gerade deshalb ist es fotografierwürdig weil einzigartig:







Kein Opel Weichblitz oder gar ein 1954er Chevy-Truck, sondern ehemals Russland:



Da fallen ja die aktuellen fast immer in weiß gehaltenen ZIL-Hauber ja völlig aus dem Rahmen:





Noch ein kleiner UAZ:

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Bis dann

Clemens

Auch in Novopolask hat die Moderne Einzug gehalten und so haben wir auf dem Parkplatz eines großen neu gebauten Einkaufszentrums Rast gemacht. Ich habe auch diese Zeit genutzt, meine Fotos zu machen und ich muss sagen, ich kann mich nicht beklagen! Was da entlang eines großen Verkehrskreisels alles rumgefahren ist, ist schon enorm in dieser Zusammenstellung - seht selbst. Allein schon die alten westlichen Fahrzeuge:



Der hier hat nicht Überbreite, sondern eher Überlänge - ist das nicht etwas zu lang für einen Mercedes T2? Naja, in Weissrussland gelten die EU-Gesetze nicht, wie so vieles in Weissrussland …!







Und nun die Osteuropäer, allen voran wiederum die von MAZ und Kamaz:

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Bis dann

Clemens

Auch Novopolask hat seine Straßenbahn nur, um die Arbeiter von der Stadt zur etwas entfernt liegenden Erdölraffinerie zu bewegen - gewisse Ähnlichkeiten sind rein zufällig! Wie der Zusatz "Novo" schon andeutet, ist es eine neue Stadt. Die eigentliche Stadt Polask liegt etwa 5 km davon entfernt und war angeblich zu weit entfernt, um von dort die Leute hinzukarren. Von daher wurde Novopolask komplett auf dem Reißbrett entworfen und sieht heute angesichts ausbleibender und auch gar nicht erst anlockbarer Touristen etwas heruntergekommen aus. Das ändert aber nichts an der Möglichkeit meinerseits, dort die LKW entlang der Straßenbahnstrecke zu fotografieren, was mir auch trefflichst gelungen ist. Weil ich jetzt die Teilstrecken (hin zur Raffinerie und wieder zurück und weiterer individueller Aufenthalt in der Stadt) nicht mehr wirklich trennen kann, wird jetzt das gesamte restliche Geschehen innerhalb der Stadt nach Marken sortiert. Fangen wir mit Kamaz an, wo auch eine gewisse Bandbreite erkennbar ist:



Hammer! Echt der Klopfer, so ein Kamaz als Feuerwehrfahrzeug mit alter Front:





Der eigentliche Sektor für Kamaz ist der Baustellenbereich und da sind sie in Novopolask sehr gut vertreten, allen voran mit Betonmischern jeglichen Baujahrs:









Wieder ein anderer:

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Bis dann

Clemens

Bei MAZ ist so viel zusammengekommen, dass ich sogar allein die Kranwagen auf LKW-Fahrgestell trennen muss von den "restlichen" Aufbauten! Und dann kommt zum Anfang auch noch so ein Klopfer in Form eines rundlichen MAZ 5335 in Neuwagen-Qualität angefahren und lässt (wahrscheinlich nicht nur meine) Kinnlade nach unten klappen:

















Röchel - Hust! Wieder zwei Jahre dem Krebstod näher! Nein, EUR6d-Temp ist das nun wirklich nicht …!



Den sieht und hört man noch lange:

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Bis dann

Clemens

Nun sollen die "restlichen" MAZ kommen, die mir in Novopolask begegnet sind:





Wieder kein MAN TGM, sondern ein MAZ!



Suchbild mit LKW - schön, wenn sich ein LKW so harmonisch in die Umwelt einfügen kann! (Wird man mir diesen Blödsinn eigentlich glauben?):







Jetzt kommen zwei Kommunalvertreter - einmal für die Müllabfuhr und einmal für die Feuerwehr:







Er kommt direkt aus der Erdölraffinerie:

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Bis dann

Clemens