Fotomonsters LKW-Fotoforum

Der Rest ist einfach eine unglaubliche Zusammenstellung an unterschiedlichsten Marken und Baureihen - wild gemischt von westeuropäischen und osteuropäischen Marken und Baureihen. Der erste stammt aus dem Fundus eines deutschen MAN-Gebrauchtfahrzeug-Bestands (in diesem Fall aus Köln), er ist aber noch recht neu:









Na, ehemals Berliner Feuerwehr? Man weiß es nicht so genau:



Alte bzw. ältere Schweden:





Verschiedene FAP-Saurer, zum Teil immer noch im harten Baueinsatz:





Und die jugoslawische Zastava-Geschichte:







Schade, dass ich nur diesen einen Magirus mit Saturn-TE-Fahrerhaus erwischt habe; einen grauen Doppelpack davon habe ich leider versemmelt, weil die zu plötzlich auf der linken Seite auftauchten:



Noch ein Mercedes LP; dieses Mal sogar in der Vor-Facelift-Variante mit Baujahr zwischen 1965 und 1977:



Hier ist es kaum zu erkennen, dass es sich bei diesem Voraus-Einsatzleitwagen um einen VW Amarok aus dem hannoverschen VW-Werk handelt:



Von der Autobahn-Baustelle werden wir gleich noch viel mehr sehen. Und wer genauer hinsieht, erkennt einen MAN F8 als Dreiachs-Kipper:

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Bis dann

Clemens

Hier die Bauarbeiten zur Autobahn zwischen Kicevo und Tetovo in Mazedonien und auch ein paar andere Impressionen entlang der Strecke:







Seid Ihr eigentlich schwindelfrei? Falls nicht, habt Ihr beim nächsten Foto ein kleines Problem:



Ab hier beginnt die Berge-Versetzung für die Autobahn:





Ein Materialdepot entlang der Baustrecke:



Und plötzlich wieder unberührte Natur - komisch!

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Bis dann

Clemens

So, wir sind mehr oder weniger in Skopje angekommen, der mazedonischen Hauptstadt. Kurz vorher war noch ein Abstellplatz für ehemalige deutsche Stadtbusse zu sehen:





Aber auch in der Peripherie von Skopje sieht man alle naselang interessante kleine und größere Nutzfahrzeuge, alle schon etwas älter! Der erste ist wieder ein Pickup auf Basis des Zastava/Fiat 128:



Hier sogar als Doppelkabine mit Hochdach, extrem selten:







Hier ein ziviler TAM-Frontlenker:







Inzwischen hat sich der Kapitalismus so breit gemacht in Skopje, dass zahlreiche fliegende Händler irgendeinen Plastikkram dort entlang einer speziellen Straße im Norden von Skopje hinstellen, dass diese Straße inoffiziell tatsächlich "Plastik-Straße" genannt wird:

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Bis dann

Clemens

Heute am 9. Tag geht es von der mazedonischen Hauptstadt Skopje zur ehemaligen Hauptstadt von Gesamt-Jugoslawien Belgrad, der heutigen Hauptstadt von Serbien. Wir sehen hier noch eine weitere Variante des Zastava 128 im Nutzfahrzeugbereich:



Und das sind die Grenzanlagen zwischen Mazedonien und Serbien:















Wir machen jetzt Strecke auf dem Weg nach Belgrad:





Dass man heutzutage noch auf einem LKW-Rastplatz zwei Mercedes NG bzw. SK sieht, geht nur noch im Ausland, aber definitiv nicht mehr in Deutschland:

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Bis dann

Clemens

Auch auf serbischer Seite wird die Autobahn Richtung Belgrad ausgebaut - sie ist zwar überwiegend schon fertig, aber manchmal eben noch nicht und alle Fahrzeuge werden auf die alte Strecke geschleust. Unterstützt wird der Autobahnbau von neuen Volvo FMX:





















Jetzt sind wir bereits auf Höhe der Stadt Vranje:

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Bis dann

Clemens