Fotomonsters LKW-Fotoforum

Weiter geht es mit dem munteren Treiben unterhalb der U-Bahn-Strecke Baumwall -> St. Pauli Landungsbrücken:





Manche Häuser, die entlang der Straße dort stehen, sind mutig gestylt. Aber speziell dieses Haus soll vom Design vermutlich an ein Schiff erinnern, was ja auch irgendwie naheliegend ist:





Neben der U-Bahnstation St. Pauli Landungsbrücken gibt es im direkten Übergang auch eine gleichnamige S-Bahnstation:







Wer lesen kann, ist klar im Vorteil und zum Glück steht der Name dran, so dass ich mich jetzt nicht hoffnungslos blamieren kann – das hier ist die Rickmer Rickmers, die dort dauerhaft stationiert ist:



Weiteres Treiben an den St. Pauli Landungsbrücken, denn da sind wir jetzt:

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Bis dann

Clemens

Die Verbindung von den St. Pauli Landungsbrücken hoch zum Heiligengeistfeld nennt sich „Helgoländer Allee“ und war genauso abgesperrt wie viele andere Straßen auch und vor allem war sie zugestellt mit Polizei- und Rettungsdienstfahrzeugen. Das ist der Blick von den Landungsbrücken Richtung Heiligengeistfeld:



Und das der Gegenschuss:



Und hier standen sie nun, die ganzen Rettungsdienst- und Polizeifahrzeuge in rauen Mengen:













Hier haben wir auch wieder einen VW Passat Variant. Das ist aber eine etwas ältere Ausgabe als der vorhin gezeigte Wagen:





Skoda mischt inzwischen auch bei den ELW1 mit:

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Bis dann

Clemens

Jetzt sind wir oben am Heiligengeistfeld (südlich) angekommen. Das ist auch eine Vergnügungsmeile (Hamburger Dom als Stichwort). Aber es gibt dort auch ein Fußballstadion und wir werden, wenn wir später in diesem Bericht von Nord-Westen darauf stoßen, noch was ganz anderes vorfinden – lasst Euch mal überraschen, liebe Leut! Aber die dort angetroffene fahrende Gemeinde hat auch schon hier so einiges zu bieten:













Die Fahrzeuge, die wir jetzt sehen, werden älter – unabhängig von dem schon ca. 2010 ermittelten Wert, dass Hamburg die Stadt mit den prozentual meisten Oldtimern Deutschlands ist! Jedes 111. Fahrzeug war schon damals mindestens 30 Jahre alt!



Und noch älter – dieser Traktor war schon beim Historischen Landmaschinentreffen in Hösseringen (Lüneburger Heide) im Sommer 2016 mit dabei:





Aber auch dieser Wagen ist nicht mehr bei seinem ersten Besitzer im Einsatz, das ehemalige THW-Gerätefahrzeug:





Nochmal was Blaues, allerdings nur von hinten erwischt:



Und die leuchtende Gegenfarbe dazu:



Der hier ist übrigens auch Blau – zweiachsige Doppeldecker auf aktueller MAN-Basis habe ich bislang nur in Hamburg gesehen. Sie sind auch nur für Stadtrundfahrten gedacht. Der Berliner Doppeldecker auf Lions City-Basis ist dreiachsig:



Das ist ein elektrisch betriebener Mercedes Citaro mit abweichendem Design gegenüber dem nicht-elektrischen Citaro 2:



Oh verdammt – wo habt Ihr nochmal Euer Auto geparkt? Falls es das hier war, ja, dann ist es jetzt zu spät …!

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Bis dann

Clemens

Wir sind jetzt wieder südwestlich vom Heiligengeistfeld runter in Richtung Bernhard-Nocht-Straße gegangen. Dort gibt es nicht nur das recht bekannte Tropen-Institut zur Bekämpfung von Krankheiten der besonderen Sorte:





Nein, dort gibt es auch einen Parkplatz, wo an dem Tag recht besondere Einsatzfahrzeuge zur Geltung kamen. Wir sehen hier z. B. den Großraumrettungswagen auf Mercedes Integro-I-Basis aus dem Baujahr 2000. Die absolute Bauzeit hat 2 Jahre betragen, einer der vielen Ausbauer nennt sich „Baumeister & Trabandt“. Im gleichen Jahr wurde noch ein MAN ÜL 313 als großer Mannschaftstransportwagen bzw. ELW3 angeschafft:





Weitere dort geparkte Einsatzfahrzeuge, die dort vorsorglich stationiert waren. Aber ich glaube, sie sind nicht zum Einsatz gekommen:





Nicht nur aus Hamburg, hier auch aus Stade (nördliches Niedersachsen):









Die Bernhard-Nocht-Straße weiter in westlicher Richtung gehend, bin ich auf dieses Doppel gestoßen:



Ich meine, ich gönne ja jedem seinen Spaß:





Aber in der Konfiguration benötigt er eine mobile Tankstelle, die er hinter sich her zieht:

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Bis dann

Clemens

Wir gehen wieder Richtung Hafen runter und damit auch zu den westlichen Teilen der Vergnügungsmeile im Rahmen des Hafengeburtstages und auch hier sehen wir massive Polizeiabsperrungen, damit erst gar nichts passieren kann:





Hinter dieser Absperrung …



… verbargen sich weitere Einsatzfahrzeuge. Man wollte halt beim besten Willen nichts anbrennen lassen, sollte mal was passieren. Rettungsmittel in ausreichender Anzahl direkt vor Ort zu haben, ist besser als wenn man erst alles dorthin bugsieren müsste im Falle eines Falles. Leider waren diese Fahrzeuge nicht von vorne zu fotografieren:





Wie vollgestellt und eng das manchmal war, zeigen diese Bilder:





Bei dem hier hatte ich hingegen Glück:



Aber das Ding benötigt ja auch nun wirklich nur sehr wenig Platz:



Hier stand bereits was im Weg – und wer ganz genau aufgepasst hat, hat bemerkt, dass das mal ein ehemaliges (deutsches) UPS-Fahrzeug war als Gegensatz zu dem Fahrzeug, was wir noch vor dem Hannoverschen Hauptbahnhof gesehen haben:



Weitere Ansichten von der Vergnügungsmeile mitsamt Fahrgeschäften:









Die „Elphi“ Elbphilharmonie ließ sich auch so dicht ranholen, obwohl die mehr als 2 km davon entfernt steht:

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Bis dann

Clemens