Aber jetzt sind wir an der slowenisch-österreichischen Grenze und auch hier wieder die Prodzedur mit dem Thermoscanner, ob nicht irgendeine Achse zu heiß gelaufen ist und im anschließenden Karawanken-Tunnel, in dem sich die politische Grenze befindet, es zur Katastrophe kommen kann:
Nach dem Karawanken-Tunnel wurde das Wetter schlagartig deutlich schlechter um nicht zu sagen, es hat geschüttet wie aus Kübeln (das war auf der Hinfahrt auch schon so!) - die Österreicher mögen halt keine Deutschen ...!
Aber was sehen unsere müden Augen dort im scheinbaren grauen Alltagsleben auf der Autobahn?
Richtig - es ist einer der relativ seltenen MAN ME / FE 2000 in der Steyr-Variante, die gerade verkauft wurde (er gehörte früher zur Villacher Müllabfuhr). Wenn ich mir allerdings so die Stoßstange mitsamt der Scheinwerfer-/Blinkereinheit anschaue, dann habe ich so das Gefühl, dass das sogar noch die Ursprungsvariante vom MAN M / F 90 ist, also vor Baujahr 1994:
Auch ein erneuter Hinweis auf die anderen Verkehrsteilnehmer im Nutzfahrzeugbereich scheint hier angebracht zu sein:
Na gut, dieser VW T3 ist noch etwas klein und kam auch aus Deutschland, aber jetzt wird es schlagartig deutlich größer:
Aber auch in der Kürze kann manchmal die Würze liegen, vor allem wenn es ein aktiver Teerwagen ist:
Das österreichische Bundesheer will allerdings gar nicht auffallen und legt sich daher eine Tarnfarbe zu - wie passend zum Grau dieses Tages:
Die österreichische Landschaft kann man aber trotzdem genießen; irgendwann wurde es auch wieder heller und bis zu 22° C warm bei der Ankunft in Wagrain:
Wir erreichen die Anschlussstelle Flachau/Wagrain und in der dortigen Autobahnbaustelle bleibt es interessant, was die Nutzfahrzeugwelt angeht:
Dieser schon etwas ältere Actros aus dem Bauzeitraum 1996 bis 2002 hat jede Menge Holz hinter der Hütte:
In Wagrain, unserem letzten Übernachtungsort, wird es ganz schön eng, wenn unser Bus auf einen LKW trifft: