Registriert: Sa 22. Nov 2014, 11:34 Beiträge: 8728
Die eigentliche Ahnengalerie des Tempo Matador E und Mercedes L 207 D ging mit dem Mercedes TN und dem ersten Sprinter weiter. Allerdings hat sich der Besitzer des ersten Fahrzeugs wohl nicht ganz durchsetzen können, was er für eine Typenbezeichnung er seinem Fahrzeug verpasst! Denn außen an der Seite hat er die Mercedes-NG-Bezeichnung 1632, im Kennzeichen steht 1628, was natürlich beides völliger Quatsch ist! Aber Ahnungslose könnten es vielleicht doch glauben ...!
Weniger Sprinter als TN sind es auch nicht wirklich:
Registriert: Sa 22. Nov 2014, 11:34 Beiträge: 8728
Auch aus dem Osten wurden einige Fabrikate verwendet, u. a. kann man selbst auf Dacia-Basis ein kleines Wohnmobil bauen:
Na ja, und der Lada Niva fühlt sich in solchem Morast immer noch am wohlsten:
Denn es ist jedes Jahr das gleiche - absolutes Schei...-Wetter zeigt sich kurz vor Beginn des Rockfestivals und die Fahrzeuge der Besucher verschwinden geradezu im Matsch und Modder! Hier einige besonders krasse Beispiele, wobei einige es nicht unversucht lassen wollen, wieder aus eigener Kraft rauszukommen! Aber die Dreckspritzer am gesamten Fahrzeug kriegt man dann auch nur noch nach sehr intensiver Pflege des Wagens wieder weg, so viel sei vorausgesagt ...! Das erste Foto sieht ja noch ganz harmlos aus, aber dann - oh je!! Ich sag da nur "Matsch more fun", falls jemand die angelsächsische Sprache beherrscht ...!
Registriert: Sa 22. Nov 2014, 11:34 Beiträge: 8728
Und die nächsten folgen sogleich:
Nein, das ist kein Funmog - obwohl es seinem Besitzer evtl. Spaß bereitet hat, all' die stecken gebliebenen Fahrzeuge wieder aus dem Dreck rauszuholen:
Alternativ darf es auch der örtliche Bauer mit seinem Traktor sein, der einen wieder rauszieht:
Registriert: Sa 22. Nov 2014, 11:34 Beiträge: 8728
Aber wir waren noch nicht ganz fertig mit dem dort eingesetzten Material in Form von LKW! Wir sehen hier auch noch ein paar Oldtimer, z. B. diese Hanomag (A) L 28:
Oder auch diesen Wagen aus der "kleinen Wörther Reihe" aus der zweiten Serie von 1977 bis 1984 und einen älteren Unimog:
Evtl. ein ehemaliges UPS-Fahrzeug:
Selbst größere Hütten (im wahrsten Sinne des Wortes) hat man dorthin transportiert, um dort zu übernachten:
Nicht nur die eigentliche Rockmusik wollte mit Strom versorgt werden, auch die zahlreichen Camper wollten ihren Anteil daran haben - also musste moderne Technik ran:
Registriert: Sa 22. Nov 2014, 11:34 Beiträge: 8728
Bei rd. 75.000 Besuchern muss man sich naturgemäß auch um die Entsorgung der Hinterlassenschaften kümmern und da schlug die große Stunde der Firma Behrens & Behrens aus Scheeßel! Nahezu der gesamte Fuhrpark von denen war im Einsatz! Allerdings muss man dazu sagen, dass es in Scheeßel keine große Kunst ist, "Behrens" zu heißen - denn so heißt dort fast jeder der Einwohner ...!
Im benachbarten Gewerbegebiet gibt es noch diversen andere Firmen, die Nutzfahrzeuge im Einsatz haben:
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