Fotomonsters LKW-Fotoforum

Volvo lässt sich auch nicht zweimal bitten, um aufs Foto zu kommen:

















Eigentlich sind die zwei folgenden Aufmachungen ja doch dezent und entfalten trotzdem ihre Wirkung:





Manchmal entfaltet sich auch eine ganz einfache Aufmachung erst so richtig mit dem richtigen Bild-Hintergrund!

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Bis dann

Clemens

Man bemerkt deutlich, dass der Marktanteil selbst von DAF da nicht all zu groß ist:



Renault behilft sich hier mit dem neuen T-Fahrerhaus, aber auch einem ganz alten Renault R4 F6 aus der Oldtimer-Ecke:





Auch von Mercedes kommt nur relativ wenig, auch hier Unterstützung durch einen Oldtimer:















Von MAN sind es auch nur ein paar vereinzelte Fahrzeuge, wobei das Kleinere das Interessantere ist, denn das stammt nämlich von einem Spezialausbauer für Wüstenerkundungen aus Zeulenroda (Thüringen):





Manche Fahrzeug-Hersteller gibt es so in der Form auch nicht mehr, das wäre in diesem Fall die ehemalige Magirus-Feuerwehr auf Saturn-TE-Basis:



Und ein aktueller Ford Transit aus der 1-Tonner-Klasse:



Ein US-amerikanischer Van hat sich auch blicken lassen:



Und ein wirklich superlanger Gigaliner (eigentlich ein Tera-Liner …!) ist uns im Großraum Malmö begegnet:



Auf dem gleichen Gelände ist mir schon im Jahr 2005 dieser vierachsige Betonmischer aufgefallen - da er in der gleichen Richtung wie wir waren, konnte ich ihn nur von hinten fotografieren:



Da, wo die Autobahn zwischen Helsingborg und Trelleborg verläuft, kommt die Ostsee schon verdammt deutlich an die Autobahn heran - seht selbst! Der Vätternsee mag dichter herangekommen sein, aber der kann auch nicht über die Ufer treten, die Ostsee schon!











Da ich die Einschiffung auf die Nachtfähre Trelleborg - Travemünde und den anschließenden Abschnitt wieder runter von der Fähre bis zur Heimreise am Stück bringen will, wird das erst Morgen wieder etwas! Aber ich hoffe, dass Euch auch der heutige Abschnitt soweit gefallen hat!

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Bis dann

Clemens

So, heute nun soll der letzte Abschnitt folgen und das wird alles rund um die Nachtfähre Trelleborg - Travemünde mit dem entsprechenden Auf- und Abladen von LKW und Konsorten sowie die Weiterfahrt über die Autobahn 1 und 7 nach Hannover über Celle mit Zwischenstopp in Hamburg sein - denn mal los, denn es warten noch 187 Fotos auf uns!

Wir müssen uns erst mal durchwuseln bis zur Fähre - da mehrere Fähren ab Trelleborg fahren, ist es sinnvoll sich nach den Hinweisschildern zu richten! Zuerst kommt das Ortseingangsschild von Trelleborg und gleich dahinter der Fährhafen. Der ist so angelegt, dass direkt nördlich anschließend der Hauptbahnhof als direkter Umstiegspunkt liegt davon wiederum nördlich gleich die Innenstadt von Trelleborg selbst:



Der Verkehr zum Fährhafen wird damit großzügig um die Stadt westlich herumgelenkt:



Hier wird am Fährhafen-Eingang den Fahrern erklärt, in welchem Abschnitt die gewünschte Fähre abfährt:



Hier holt man sich die vorbestellten Tickets und auch die Papiere für alles Weitere, z. B. Kabinen-Nr., Essensausgabe wo und wann usw:



Ein Blick über die Hafenanlagen lässt erkennen, dass diese nicht gerade klein sind:



Tatsächlich wird man in Schleifen immer weiter in Richtung Fähren geleitet. Absolut fährt man auf dem Fährhafen-Gelände mit Sicherheit das dreifache der Länge als die Länge, die dem direkten Weg entsprechen würde. Hier kommen gerade LKW von einer anderen Fähre wieder runter und sind kurz vor Ende des Fährhafens. Diese werden dann direkt auf die Autobahn fahren, die wir gerade gefahren sind:



Einen Vorteil hat die Schleifenfahrt über das Fährhafen-Gelände natürlich, denn so lernt man es bestens kennen …!



Achtung - querschießender Terberg! Die Fahrer dieser kurvigen und wendigen Sattelzugmaschinen kennen das Terrain natürlich wie ihre Westentasche und lassen Neuankömmlinge erst mal ganz schön alt aussehen:



Der Blick schweift und wenn man (wie ich!) in der ersten Reihe eines Reisebusses sitzt, kann man sich das noch genauer ansehen:





Nein, das hier geöffnete Kußmaul gehört noch nicht zu unserer Fähre!

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Bis dann

Clemens

Auch das richtige Rauffahren auf die Fähre will gekonnt sein, hier wird die Schleifenfahrt wirklich auf die Spitze getrieben - man fährt nochmal richtig weit entfernt von der Fähre und kann sich gar nicht vorstellen, dass man noch richtig ist! Nur, weil man wartende LKW irgendwo sieht, ahnt man, dass man vielleicht doch richtig gefahren ist - so der Gesamteindruck von allen Passagieren an Bord unseres Busses mitsamt des Busfahrers!

Dieser Beitrag beschäftigt sich also nur damit, dass wir irgendwie versucht haben, auf die Fähre raufzufahren - was ich dort erlebt habe bzw. was man von dort alles gesehen hat, wie eine benachbarte Fähre nach Rostock beladen wurde mittels LKW, kommt dann im nächsten Beitrag!

Kreuz und quer fahrende Fahrzeuge, die gerade von einer anderen Fähre runtergefahren sind, machen den eigenen Überblick nicht gerade einfacher - hier haben wir einen VW LT I aus der letzten Serie von 1993 bis 1996, noch dazu in der größten Gewichtsklasse als LT 55, ein recht schweres Ding also, auch wenn man ihm das nicht ansieht:



Ist irgendwie merkwürdig, wenn einem nur LKW entgegen kommen auf der eigenen Spur - man muss aber auch dazu sagen, dass wir erst relativ spät zur Fähre gefahren sind bzw. spät in Trelleborg angekommen sind! Da wir aber trotzdem mehr oder weniger der einzige Bus an diesem Abend für die vorgesehene Fähre waren, konnten wir trotzdem innerhalb der Busspur bis ganz nach vorne vorfahren und sind noch vor den schon seit Stunden wartenden LKW auf die Fähre raufgekommen!



Na endlich haben wir erkannt, welche Fähre unsere ist - hier der erste Blickkontakt:



Mit Brückengestellen aus Stahl und Beton wird die Schleifenfahrt dann nochmal unmittelbar vor Erreichen der Fähre auf die Spitze getrieben. Man muss dazu sagen, dass wir bis zur hintersten Ecke dieses Fotos fahren mussten, um die letzte Schleifenfahrt durchzuführen. Das sind von diesem Fotostandort aus noch so ca. 300 Meter:



Hier fahren wir an den wartenden LKW in genau der entgegengesetzten Richtung vorbei und zwar auf einer der genannten Brückengestelle:





Die Brücke macht eine sehr enge Kehre und der Anblick in der tiefstehenden Sonne über die wartenden LKW sieht dann so aus:



Fast die gesamte Schleifenfahrt hat jetzt ein Ende und wir sehen die lange LKW-Schlange, die sich schon auf mehrere Spuren aufteilt:





Hinter uns wollte noch dieser MB L 508 D ebenso auf die Fähre, hatte aber eine separate Spur erwischt und fuhr dann doch noch tatsächlich vor uns auf die Fähre rauf:









Noch eine Kurve und wir sind auf der Fähre!



Jetzt wird es spannend - was erwartet uns an Bord? Nun, die Fähre wurde wohl erst vor kurzem komplett modernisiert, von daher war das Ambiente an Bord entsprechend gut! Aber die letzten Meter führen uns erst mal in die Dunkelheit:



Das ist Deck 5 für alle Fahrzeuge außer den LKW:

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Bis dann

Clemens

Auf der Fähre sind wir nun, aber da die Helligkeit noch recht lange vorhanden war, konnte man sich bis zur Abfahrt damit begnügen, trotz so genannter Innenkabine nach draußen zu schauen:



Da konnte man dann erkennen, dass offensichtlich weitere Fähranleger hinzu kommen werden in Kürze:



Ich gebe zu, dass ich hier ein wenig mit dem Licht und mit meiner Kamera gespielt habe, aber Hafenanlagen während der untergehenden Sonne haben so ihren Reiz:





Deswegen ist es eben nicht erstaunlich, wenn es auf dem nächsten Foto wieder relativ hell ist - nicht nur die Programmautomatik hätte hier eine längere Verschlusszeit ausgewählt - für dieses Foto hatte ich den Festwert auf eine 1/160 Sekunde gesetzt, bei der untergehenden Sonne zuvor auf eine 1/1000 Sekunde, also bedeutend kürzer:



Das ist die gleiche Fähre wie im Bild zuvor, hier sehen wir allerdings ihren Namen bzw. ihre Stationierung:



Ja, und jetzt sehen wir uns das ganze Gewusel bei der Beladung der genannten Fähre von oben an (9. Etage):



Dieser Anleger ist allerdings noch für unsere eigene Fähre reserviert gewesen - fünf Minuten vor Toreschluss kam noch ein Scania angefahren! Aber aufgrund der dann nötigen langen Verschlusszeit wäre da ein Foto verwackelt gewesen, deshalb nur der nackte Zufahrtsweg rauf zur Fähre von oben:



Das hat wieder was von einer Modelleisenbahnplatte, allerdings ohne Eisenbahn, nur mit zusätzlicher Beladung …!



Wie niedlich und klein doch auf einmal die LKW wirken - wohlgemerkt, die Gigaliner müssen Zuhause bleiben, weil sie in Deutschland nicht auf der Autobahn 1 fahren dürfen:









Das ergibt auch einen schönen Anblick von der Stadt Trelleborg an sich, da sie direkt an den Fährhafen und den Hauptbahnhof angrenzt:



Dieser Düsseldorfer Transporter wollte auch rauf auf die Rostocker Fähre:



Wir fahren los und unsere Fähre fährt langsam aus ihrer Halterung heraus und dreht dann auf der Stelle, so dass noch ganz andere (Bau-)Schiffe zu sehen sind und ein weiterer Anblick auf Trelleborg in der Abendstimmung zu sehen ist:







Hier eine 1/13 Sekunde Verschlusszeit, also schon recht lang bei ISO 400 wohlgemerkt und dazu 112 mm Brennweite umgerechnet auf 35 mm Kleinbild und das alles ohne Stativ wohlgemerkt:

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Bis dann

Clemens