Fotomonsters LKW-Fotoforum

Die wahre Bandbreite zeigt sich aber gerade beim Unimog und so sehen wir hier die Anfänge des Universalen Motorgeräts, als es bei Firma Boehringer 1946 gebaut wurde:



Ja, der Unimog ist in den Jahren und Jahrzehnten durchaus größer geworden:













Manche Unter-Baugruppe hat gewisse Ähnlichkeiten mit früheren älteren Ausgaben:

_________________
Bis dann

Clemens

Oh, hier habe ich wohl einen Breitmaulfrosch erwischt:









Aber wenn das schon ein Breitmaulfrosch war, was ist dann das hier?!



Hier stimmt sogar die Farbe zum genannten Tier …! Nein, im Ernst, das war eine Studie, wie ein Funmog für die Zukunft aussehen könnte:



Das wäre dann die Prollkarre fürs Gelände:







Aber ich greife gerade wieder mal heftig vor; wir waren noch nicht mit den rundlichen Unimogs aus den 60er/70er Jahren fertig:

_________________
Bis dann

Clemens

Wenn man so überlegt, dass die eckige Kabine des eigentlich größeren Fahrgestells auch schon seit 1977 gebaut wird (immer wieder mit Facelifts und das bis in die heutige Zeit), dann ist es nicht verwunderlich, wenn bei so einem Treffen auch die große Bandbreite und die damit verbundene Vielfalt entsteht:























Das ist schon eine relativ junge Ausgabe, allerdings auch maximal aus dem Baujahr 2011 stammend, denn die Veranstaltung hat ja bereits im Jahr 2011 stattgefunden, nur zur Erinnerung:

_________________
Bis dann

Clemens

Und das sind die mehr oder weniger jüngeren kleineren Versionen des Unimog:





Und hier die Frontlenker-Version U 20, die erst seit einigen Jahren auf dem Markt ist und auch kaum zu sehen ist auf den Straßen:





Der Zetros gehört mit zur Unimog-Familie wegen seiner Geländegängigkeit bezogen auf seine Gesamtgröße. Er wurde gerade aktuell überarbeitet und ist jetzt auch mit deutlich stärkeren Motoren bis 500 PS zu haben. Dieser hier hingegen stammt noch aus der Anfangszeit:

_________________
Bis dann

Clemens

Bei den aktuellen Modellen aus dem Programmjahr 2011 fangen wir doch am besten der Reihe nach an und nehmen daher für den Anfang die damals kleinste Nutzfahrzeugvariante vor, den Mercedes G. Auch hier zeigte sich eine große unterschiedliche Verwendbarkeit:















Wer hoch steigt, kann tief fallen - ach was! Aber das gilt nicht für den Mercedes G:

_________________
Bis dann

Clemens