Fotomonsters LKW-Fotoforum

Aber auch von Borgward und Hanomag war was zu sehen. Im Fall Borgward ist da so zu sehen, dass es Waldbrand-TLF für die vielen Heidegebiete gab:







Die Hanomag-Fahrzeuge auf F45-Basis und größer hatten häufig einen Aufbau von Firma Arve aus Springe (heutige südwestliche Region Hannover):







Von Ford war nur ein Begleitfahrzeug eines recht neuen Transit mit dabei (Bauzeitraum 2006 bis 2013):





Klopfer der Woche war das große Feuwehr-Tanklöschfahrzeug der Bundeswehr von Ziegler als Dreiachser. Leider war nur ein Heckfoto möglich, da sämtliche Türen offen waren und ständig Kinder ins Bild liefen:

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Bis dann

Clemens

Aber einen Hersteller haben wir doch noch nicht gebracht und das ist VW! Allen voran mit seinen diversen Transporter-Ausgaben, hier z. B. der T1, der auch zum Celler Oldtimerbestand gehört:





T4 und T5 dürfen da natürlich auch nicht fehlen:





Ja, und was wäre die Feuerwehr ohne den berühmten Käfer!





Aber auch von der Kübel-Version VW Typ 181 waren zwei Exemplare mit dabei:

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Bis dann

Clemens

Einer der beiden VW 181 zog diesen Anhänger:



Der inoffizielle Nachfolger des VW 181 war der Iltis und sogar von der Baureihe war ein Exemplar mit dabei:



Ein VW LT I aus dem ersten Bauzeitraum 1975 bis 85 war ebenfalls anwesend:



War es das mit Feuerwehrfahrzeugen? Nein, da gab es noch was ganz Kleines:



Und was ganz Großes - ein amerikanischer Feuerwehr-Oldtimer:





Das waren die ausgestellten Feuerwehr-Oldtimer im Überblick. Was uns jetzt noch fehlt, sind zwei Programmpunkte. Da wäre zum einen eine Einsatzübung und das ganze sogar noch als Zeitsprung! Denn es wurde zum einen mit komplett historischer Besatzung und Fahrzeugen eine Menschenrettung aus einem brennenden Haus gezeigt und als direkter Gegensatz dazu das Gleiche nochmal, aber diesmal mit heutiger Einsatztechnik!

Hier also der Beginn der Übung mit damaliger Technik - wir sehen, das Haus brennt schon, Qualm kommt aus dem Haus und jemand ruft ganz laut Hilfe, denn es gab damals noch kein Telefon in den frühen 50er Jahren ...



Aber kein Problem, die damalige Technik war zwar langsam, aber es gab auch weniger Verkehr als heute! Allerdings muss im Fall der Stadt Celle auch gesagt werden, dass die heutige Fußgängerzone sprich die Gegend, in der die Feuerwehr-Oldtimer aktuell standen, damals noch mit fließendem Verkehr gesegnet war, also auch nicht wirklich einfach, wenn man dann als Einsatzzug einem Büssing 8000 im Gegenverkehr begegnete! So, die damalige 50er Jahre-Technik ist jetzt endlich da und wir sehen u. a. den Opel Blitz von 1939 mit der mechanischen Drehleiter:



Rauf steigt der "schwarze Mann" - da das damals auch keine Berufsfeuerwehr war und sie nicht mal hauptamtliche Kräfte hatten, sondern alle noch einen normalen Beruf hatten, wurde da auch mal der Schornsteinfeger oder der Metzger an die Einsatzstelle gerufen. Und niemand hatte ernsthaft Zeit, sich umzuziehen:

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Bis dann

Clemens

Die restliche Technik ist inzwischen auch eingetroffen:







Als Krankenwagen gab es einen kleinen Stilbruch, denn man fand bislang leider noch keinen Krankenwagen aus den 50er Jahren. Da man in der Szene aber offensichtlich doch über ausreichend Kontakte verfügt, konnte zumindest ein auch recht seltener Krankenwagen aus dem Zeitraum von 1966-71 gefunden werden, der auf Opel-Rekord-C-Caravan-Basis aufgebaut wurde:





Damals wurden noch 16 Mann benötigt, um das Sprungtuch zu bedienen:



Also zumindest lässt sich sagen, dass die historische Technik noch funktioniert, denn der Platz war anschließend doch eher eine einzige große Wasserlache! Im übrigen wurde darauf hingewiesen, dass im Falle eines Falles jederzeit auf die historischen Fahrzeuge zurück gegriffen werden könnte. Sie sind voll einsatztauglich und würden als 3. Abmarsch noch durchgehen!



Auch das Einsatzpersonal bewegt sich durchaus noch recht flott:

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Bis dann

Clemens

Der Unterschied zu heute lässt sich auch über die Einsatzkleidung erkennen:





Aber lassen wir sie doch erstmal überhaupt ankommen, unsere moderne Feuerwehr!





Die aktuelle Drehleiter kann natürlich viel schneller aufgestellt werden, da sie vollautomatisch läuft:









Und auch das Sprungtuch ist inzwischen aufblasbar und benötigt dafür nicht mal eine halbe Minute:



Huch, ich sehe nur noch schwarz-gelbe Männchen ...

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Bis dann

Clemens