Fotomonsters LKW-Fotoforum

Danach nehmen wir uns jetzt die Baureihe „Transporter neu“ vor, die der Nachfolger vom MB L 206 D / L 207 war und auch da kam eine große Menge zusammen:



Sie wurden überwiegend als Teiletransporter auf dem Teilemarkt angewendet:









Aber eben nicht nur – der hier kam bewusst als Oldtimer an:







Manch ein Besitzer traute sich wohl doch noch nicht auf das Veranstaltungsgelände, hatte aber Glück, den Allradantrieb seines Fahrzeugs (sehr selten bei diesem Typ!) auf der Anfahrt zum Parkplatz auf den Wiesen auszuprobieren:

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Bis dann

Clemens

Da könnte man sich ja glatt fragen, was denn von Mercedes überhaupt noch im Feuerwehrbereich so alles kommen könnte – oh, das ist eine ganze Menge! Die wahre Vielfalt bei Mercedes fängt ja erst an! Das kann ich mir erlauben, so zu sprechen, denn ich habe es ja schließlich auch vor Ort live und in Farbe gesehen! Und selbst in den späten 50er Jahren, als Mercedes noch lange davon entfernt war, eigene Kombis auf Basis des Ponton-Mercedes zu bauen, gab es die Firmen Binz und Miesen, die das dann durchgeführt haben. Wir werden jetzt also die Feuerwehr-Vertreter sehen und später, kurz vor Schluß, auch noch die zivilen Varianten. Hier also ein Vertreter auf Ponton-Basis 1955 bis ca. 1959/61:



Im Hintergrund sieht man schon einen Volvo der 140er bis 265er Reihe, der später auch noch rankommen wird:



Na, ist das nicht eine Pracht – sagt selbst:



Super selten ist er alle mal:



Die nachfolgende Generation (Heckflosse 1961 bis 1968) fehlt hier im Feuerwehrbereich. Aber keine Bange, davon wird es noch ziemlich zum Schluß im Bereich der umgebauten PKW (ab Werk wie auch später erst erfolgt) welche geben oder wann habt Ihr das letzte Mal eine Heckflossen-S-Klasse als Pickup gesehen? Siehste woll, aber das kommt wie gesagt etwas später. Hier kommt jedenfalls ein ehemaliger Rettungswagen auf /8-Basis von 1968 bis 1976:



Mit passendem Anhänger. Das ist der Einlaßbereich gewesen, nachdem die Oldtimer den Eingangsbereich verlassen haben und jetzt auf die einzelnen Flächen verteilt werden:



Das war gar nicht so einfach für die Fahrer – nicht nur dieser /8-Fahrer hat da seine Probleme bekommen, sondern auch die Fahrer der großen Nutzfahrzeug-Oldtimer, wenn die so abbiegen sollten:



Der Nachfolger davon war wiederum der W 123:





Den Mercedes G wollen wir dabei im Feuerwehrbereich auch nicht vergessen:

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Bis dann

Clemens

Also ganz ehrlich – ich habe den Vorkriegstyp L 1500 ja schon in so manch einer Farbe gesehen. Ich habe ja schon vor zwei Jahren im Sommer 2020 im Feuerwehr-Oldtimerbereich bei uns im Forum die Fotos von diesem Typ aus Bockhorn vom Juni 2007 in drei verschiedenen Farben im gleichen Beitrag gezeigt. Aber dieses nette Orange toppt doch wirklich alles:





Auch vom L 3500 bzw. L 311 war ein Exemplar vertreten:





Das war gar nicht so einfach am Samstag, den Überblick über die bereits fotografierten Fahrzeuge zu behalten. Denn ich bin teilweise kreuz und quer gegangen und habe zu erst die Heckansichten fotografiert und erst später in der nächsten Reihe dann die selben Fahrzeuge von vorn und so ist es mir leider passiert, dass ich hier versäumt habe, von diesem interessanten Fahrzeug die Frontansicht zu fotografieren:



Mit Hochdach sieht der L 319 als Vorgänger des Düsseldorfer Transporters irgendwie merkwürdig aus. Vielleicht wollte Mercedes beim VW Bulli T1 abkopieren …?



Auf den ersten Blick wirkt diese Heck-Seitenansicht an der Front des Fahrzeugs wie ein Opel Blitz Kurzhauber von 1958 bis 1965. Aber die Nase stammt von einem Fahrzeug, was versetzt weiter hinten parkt:



Ja, wo bleiben sie denn nun, die Mercedes Kurzhauber? Nun reißt Euch mal am Riemen, hier sind sie doch:





Wenn man bedenkt, dass das eigentlich das Standard-Feuerwehrfahrzeug in Deutschland in den 70er Jahren neben den Magirus-Typen war, dann ist es schon erstaunlich, dass nur zwei Feuerwehr-Ausgaben davon auf dem Platz in Bockhorn gestanden haben! Aber zur Ehrenrettung dieser Baureihe muss gesagt werden, dass im zivilen Bereich noch ein paar davon vorhanden waren. Aber diese auch erst am Samstag:

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Bis dann

Clemens

Kräftige Fehlfarbe auf dem Teilemarkt-Bereich, auch wenn er zum Wohnmobil umgebaut wurde. Er gehörte früher zur Polizei, wie man sich denken kann:





Dieser hier war in seinem ersten Leben tatsächlich mal ein Feuerwehrfahrzeug, auch wenn er zwischenzeitlich eher in Richtung grau tendiert:





Wie so eine „kleine Wörther Reihe“ aussehen kann, wenn sie bis heute gut gepflegt wurde, zeigt dieses Exemplar:







Dessen Nachfolger, der LN 2 von 1984 bis 1998, zeigte sich auch in zwei Exemplaren:









Und ein MB NG II von 1980 bis 1988 war auch anwesend:



Damit ist der Feuerwehrbereich von der Marke Mercedes soweit durch, aber wir haben ja noch ganz andere Marken aus diesem Bereich zu bieten!

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Bis dann

Clemens

Da hätten wir zum Beispiel Opel mit den diversen Blitz-Varianten. Zuerst zwei Vertreter des so genannten „Weich-Blitz“ von 1952 bis 1958 und ein Vertreter der letzten echten Blitz-Generation von 1965 bis 1975:

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Bis dann

Clemens