Fotomonsters LKW-Fotoforum

Jetzt die anderen Marken, wobei mir dieser Scania, der offensichtlich sonst immer für eine Brauerei fährt, schon am Mittwoch zuvor bei meiner persönlichen Vorschau von ganz am Anfang dieses Berichts begegnet ist:





Normalerweise würde ich ja einen LKW in der einfachen Aufmachung (Marken-unabhängig) nicht fotografieren, aber wenn er im Anreisestau zwischen den ganzen Teilnehmern steht, kann man da durchaus mal eine Ausnahme machen:



Von Mercedes kommen jetzt fünf Baureihen ran. Ein Vito und dieser Sprinter, der sich vermutlich auch als Zugmaschine für einen T1 entpuppt hatte, ein Vario sowie ein Atego MP3 und ein New Actros:











Früher hieß Daimler noch DaimlerChrysler (ohne Leerzeichen zwischen den beiden Markenbezeichnungen)! Aus dieser Zeit stammt auch dieser Dodge Ram. Er tankte übrigens Gas und fährt damit umweltfreundlich, hieß es zumindest bis vor einiger Zeit so:



Das ist kein SUV:



Irgend so ein Zwischending von Buggy, Traktor und Quad:



Platz ist in der kleinsten Hütte, wenn schon alles Bulli fährt:



Da findet sich auch noch ein Fotoplatz für den bunten Ford Transit Custom, vom dem ja im direkten Vergleich ein paar Beiträge zuvor schon berichtet wurde. Er ist übrigens trotz Wohnmobil-Ausbau ein Leihwagen:



Stilgerecht hat jemand seinen T1 mit diesem Kässbohrer Setra S7 aus den späten 60er Jahren (ab ca. 1967) als Vorläufer der späteren Setra 100er Baureihe transportiert. Auch er musste sich erst mal durch die Anmeldung pflügen:

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Bis dann

Clemens

Damit sind wir mit den reinen Baureihen-Fotos soweit auch durch und jetzt kommen wir zu den Abfahrtszenen, also der individuellen Abreise der Teilnehmer – da seid Ihr ja mit Sicherheit jetzt erst mal sehr geschafft, oder?



Ich stehe jetzt also bei Messe Ost, da wo früher das Maikäfer-Treffen stattfand und warte darauf, dass die Teilnehmer abfahren! Ist ja an sich nichts Besonderes, nur hat es schon sehr früh am Sonntag Morgen eingesetzt und so musste ich mich sputen, um doch noch sozusagen „Jagdszenen in Hollywood“ raufzubekommen! Bei Messe Ost war es ja sowieso schon bei meinem morgendlichen Rundgang am Sonntag erkennbar, dass sich schon so einiges in Bewegung nach Hause gesetzt hatte und so sind hier die Campingplätze schon ziemlich leer geworden und das schon um kurz nach 10 Uhr:





An manchen Stellen sah es um diese Zeit zwar noch voller aus, aber das täuscht:



Scheinbar nichts los auf den Straßen, wobei man dazu sagen muss, auf einem normalen Sonntag um 10 Uhr Vormittag wäre da im reinen Gewerbegebiet auch nichts los gewesen:







Oh, kuck mal – da fährt ja doch einer entlang:



Und nicht nur einer:

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Bis dann

Clemens

Hier geht der Blick genau in die andere Richtung gegenüber dem letzten Foto aus dem vorherigen Beitrag und auch da ist schon mal einer unterwegs:



Im Hintergrund hat man allerdings schon eine ganze Horde sehen können und nun sind sie auch bis an die Ampelkreuzung herangefahren:



Ups, das werden ja immer mehr:



Wir gehen mal lieber runter von der Straße bzw. der Kreuzung – nicht, dass da noch was passiert! So ganz nach dem Motto „Letzte Worte des Fotografen“!



Tja, so schön hätten die Anreise-Fotos auch sein können, aber wir sehen die leuchtenden Motive im fahrenden Zustand erst bei der Abreise. Dazu hätte aber bei der Anreise schon dieses Wetter herrschen müssen, was definitiv nicht der Fall war. Das haben ja die Fotos in dem Bereich bewiesen:





Vom Messeschnellweg kamen offenbar auch noch regionale Besucher stilgerecht mit Bullis an oder es waren Teilnehmer, die extern irgendwo in der Nähe gefrühstückt haben. Macht aber bei einer reinen Campingveranstaltung irgendwie keinen Sinn, denn während der Veranstaltung durfte man nicht vom Gelände fahren. Wenn man das gemacht hätte zwischendurch, wurde man nicht mehr erneut raufgelassen. Die Registrierung wäre damit hinfällig gewesen:



Hier wurde jetzt also auch bei der Abreise für ordentliche Belebung und Bewegung gesorgt:



Immer wieder neue Zusammenstellungen von Bullis der unterschiedlichsten Baureihen:



Auch ein Blick auf die Kreuzung offenbart so einiges an unterschiedlichsten Baureihen, was dann für eine gewisse Vielfalt sorgt. Zum Glück stand die Sonne hier goldrichtig, auch wenn es richtig brütend warm war um die 30° C:

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Bis dann

Clemens

Machen wir mal weniger Weitwinkel-Aufnahmen und mehr Zoom-Aufnahmen, dann kommen die Bullis mehr zur Geltung:







Ein Anblick wie zu besten Maikäfer-Treffen-Zeiten an diesem Ort bei Messe Ost:



An der Ampelkreuzung hatte sich vom Messe Nord-West-Campingplatz kommend auch so einiges angestaut und zwar immer wieder erneut, da kann man richtige Fotoserien am Stück schießen:









Hier sind sie alle nochmal versammelt, bevor es sich dann im weiteren Verlauf der nördlichen Messeschnellweg-Richtung alles verteilt. Aber schlussendlich sind hier drei Himmelsrichtungen versammelt. Denn nur wer Richtung Süden will, befährt den Messeschnellweg in Richtung A7 (Hildesheim). Alle anderen fahren den Messeschnellweg in Richtung Norden und das sind eine ganze Menge, wie man hier ja unschwer erkennen kann. Selbst die Leute, die in Richtung Berlin oder Ruhrgebiet wollen, müssen erst mal Richtung Norden fahren:





Das ist wirklich ein Anblick wie beim Ende des Maikäfer-Treffens; nur der Sonnenstand passt nicht, weil beim Maikäfer-Treffen die Teilnehmer erst ab 14 Uhr losfahren und hier ist es rd. 3,5 Stunden früher, also 10:30 Uhr:



Nicht nur gefühlt oder vermutet kamen sie aus allen möglichen Richtungen angefahren in diesem Zeitraum:









Da wurden ziemlich bunte Bilder möglich:





Vor allem, wenn man genauer hinschaut:

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Bis dann

Clemens

Das ging jetzt eine ganze Weile so; ich stand an dieser Stelle ungefähr zwei Stunden lang. Aber die Motive haben sich ja immer wieder neu zusammengesetzt, weil man ja auch inzwischen acht verschiedene Grund-Baureihen beim Bulli hatte. Und auch vom Crafter oder LT haben sich immer mal wieder einige eingereiht, muss man einfach mal genauer hinschauen im weiteren Verlauf dieser Bilderserie:







Aber es waren naturgemäß überwiegend die Bullis T1 bis T3, aber genau das in sehr großer Mischung:









Es hörte quasi gar nicht mehr auf; man wurde wirklich geflutet von den Bullis:





Man war sich manchmal auch gar nicht sicher, ob man manche Fahrzeuge wirklich schon fotografiert hat. Eigentlich war ich der Meinung, dass ich die relevanten Fahrzeuge schon alle gesichtet hatte im Laufe der bisherigen Veranstaltung. Aber vor Ort kamen einem da immer wieder Zweifel, gerade bei vorbeifahrenden Fahrzeugen. Es sind halt die kleinen Unterschiede zwischen scheinbar gleichen Fahrzeugen, die einem solche Gedanken bereitet haben:









Man hatte bei solch einem Verhalten der Teilnehmer den Eindruck, dass diese selbst nicht so ganz gewusst haben, wo sie eigentlich hinfahren sollten und so fuhren sie hin und her und das manchmal gleichzeitig durch die unterschiedlichsten Fahrzeuge verursacht! Immer wieder kam ich an dieser Stelle in die Situation, wo ich nicht wusste, wo ich zuerst hinhalten sollte mit der Kamera. Ganz einfache Regelung – dann nehmen wir halt alle auf und zwar auf einmal!



Wenn es in den 50er Jahren schon Farbfotos für Jedermann gegeben hätte, hätte so manches Foto von damals genau so ausgesehen:

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Bis dann

Clemens