Fotomonsters LKW-Fotoforum

Den Unimog haben wir noch nicht gesehen! Und da finden wir gleich zwei schon etwas ältere Exemplare und die sind natürlich in grün gehalten!









Grün ist auch diese Früh-Ausgabe des Mercedes G:



Dafür ist diese etwas jüngere Ausgabe schön in Mausgrau gehalten:





Jetzt wird es gruselig (komisch, ich dachte Halloween ist gerade vorbei?) – denn jetzt kommen zwei Leichenwagen auf MB W 123-Basis:







Mit der entsprechenden Beschriftung:

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Bis dann

Clemens

Mit Mercedes sind wir soweit durch, jetzt kommt VW mit dem Bulli. Aber keine Bange, so lange wie beim separaten Veranstaltungsbericht des Bulli-Treffens vom Juni 2023 wird es hier definitiv nicht! Aber es ist schon echt verwunderlich, was nur wenige Wochen später nach dem reinen Bulli-Treffen hier noch an unbekannten Fahrzeugen alles präsentiert wurde. Nur diesen einen Wagen hier habe ich als Schnittmenge auf beiden Veranstaltungen wieder erkannt:





Aber wir sollten nicht mit der Tür ins Haus fallen und VW fängt nun mal mit dem Käfer an! Auch da gibt es Nutzfahrzeug-Varianten von:



Ansonsten ein ganz normaler 1200er Käfer aus der Zeit ab 1972, in diesem Fall ab 1974 wg. der vorderen Blinker in der Stoßstange:



Vom T1 gab es natürlich sehr viele Varianten und auch hier war sehr viel Platz vorhanden, um das Campingleben voll zu genießen:



Hier wieder ein gestalteter Ausstellungsstand:





Man konnte seinen Wagen aber auch einfach so hinstellen:





In einer reinen Themenwelt ist natürlich erst recht Platz für artgerechte Haltung:





Da passt dieser leuchtende in Bosch-Diensten stehende Wagen ganz gut rein:





Hier sehen wir ihn mit dem Ford Taunus Transit bzw. FK 1000/1250, der den gleichen Entwickler hat. Denn der Entwickler des VW Bulli ging direkt danach zu Ford und machte ein nochmals deutlich moderneres Fahrzeug daraus. Gewisse Ähnlichkeiten rein äußerlich sind naturgemäß dem damaligen Zeitgeschmack vorhanden:



Hier wieder eine mobile Kaffee-Bar; dieser Wagen war schon beim Treffen in Hessisch Oldendorf im Juni 2022 mit dabei:





Und noch ein gestalteter Messestand:









Was sich so alles mit einem T1-Bulli transportieren lässt …! Technisch sind da Grenzen höchstens durch die damalige Motorisierung gemacht worden:

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Bis dann

Clemens

Vom T2a von 1966 bis 1972 waren auch ein paar Exemplare mit dabei:







Hier zusammen mit einem aktuellen Vertreter seiner Ahnengalerie direkt dahinter:







Hier ein paar Hochdach-Kastenwagen:





Sie haben so viel Gestaltungsmöglichkeiten, dass man eigentlich gar nicht sagen kann, ob es sich um einen Kastenwagen oder um einen Kombi handelt. Denn es gibt in jedem Fall genug verblechte Flächen, aber auch jede Menge Fenster, jedenfalls mehr als ein reiner Kastenwagen normalerweise hat, wenn er die normale Bauhöhe hat:





Und man höre und staune, ausgerechnet bei den mausgrauen Exemplaren in Form eines Pritschenwagens war ein Fahrzeug aus der Übergangsphase 1972/73 als T2ab vorhanden:

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Bis dann

Clemens

Da sind wir nun beim T2b von 1973 bis 1979 gelandet und auch hier gab es das (aber zugegeben kleine) Spielchen mit den beiden damals beliebtesten Farben in Form von Orange und Grün:









Das ist ein Teilnehmer der „Creme 21 Rallye“, die es seit ein paar Jahren gibt, ebenso wie der direkt daneben stehende quietsch-orange Fiat 500:







Hier die orangen Vertreter des T2b:







Oder in Gelb:







Vom T3 habe ich nur diese Abordnung angetroffen:



Und den Country-Golf II, der etwas hochbeinig wirkt:





Direkt daneben steht ein Golf I Cabrio:



Und im Außenbereich auf dem Oldtimer-Parkplatz dieser Caddy auf Golf I-Basis:

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Bis dann

Clemens

Damit wären wir mit den VW-Nutzfahrzeugen schon durch. Aber es gibt da noch ein Thema, was selbst jetzt schon interessante Züge annimmt und das auch im Oldtimer-Bereich – die Elektromobilität! Nicht nur, dass aktuelle Oldtimer (was für ein Paradoxum von der Bezeichnung her!) nachträglich auf E-Antrieb umgerüstet werden, mir fällt da z. B. das Käfer-Cabrio ein. Nein, es hat auch schon in der Vergangenheit solche Fahrzeuge gegeben, die ab Werk mit E-Antrieb ausgerüstet wurden, das geht zurück bis in die 20er Jahre des vorherigen Jahrhunderts! Als ich diesen Wagen z. B. gesehen hatte (er stand übrigens auf dem Audi-Stand), dachte ich erst, dass jetzt Audi in den Transporter-Bereich mittels vom ID Buzz abgeleiteter Version unterwegs ist! Nein, dieser Wagen ist ein Prototyp von VW aus dem Jahr 2013, man höre und staune! Ehrlich gesagt, halte ich die Akzeptanz bei diesem Design für deutlich besser als beim ID Buzz. Denn hier wird ein für 2013 durchaus immer noch attraktives Design geboten und es wird nicht einfach mal so eben die Retro-Schiene bedient, die eh keiner mehr haben will:





Er steht hier übrigens direkt neben einem DKW nicht mit einem Zweitaktmotor, sondern dieser Wagen wurde schon in den frühen 50er Jahren mit einem Elektro-Motor ausgerüstet ab Werk. Es sind nur wenige davon verkauft worden, aber immerhin! Ein Anfang war schon damals gemacht worden:







Hier kommt die Batterie rein:



Ansonsten ein ganz normales damaliges Serien-Aussehen. Warum müssen Elektro-Fahrzeuge heutzutage immer eine eigene Baureihe darstellen? Ich sage mir immer, wenn ein aktueller Hersteller seine Elektro-Fahrzeuge als separate Baureihe präsentiert, ist es für ihn noch lange keine Selbstverständlichkeit, Elektrofahrzeuge anzubieten. Denn erst, wenn normale Großserienfahrzeuge als Elektrofahrzeuge unterwegs sind, dann hat der jeweilige Hersteller die gesamte Tragweite für sich verstanden und keinen Tag vorher! VW ist aus diesem Grund heutzutage weiter hinterher hinkend in der Denke als es DKW damals in den 50er Jahren war:



Den ID Buzz hatte VW natürlich auch mitgebracht und direkt neben einem T2b aus den 70er Jahren, der auch schon damals mit Serien-Karosse in Elektroform herausgebracht wurde. Die Stückzahlen waren aber ähnlich wie die damaligen vom DKW:







Und selbst vom Golf (schon ab Version I, hier wurden nur Golf II und III gezeigt) gab es Elektro-Versionen, City-Stromer genannt:

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Bis dann

Clemens