Fotomonsters LKW-Fotoforum

Und nun die großen L 4500, L 5000 und L 6600. Bei dem ersten Kandidaten ist noch die erste Abwandlung beim Fahrerhaus zu erkennen, was noch viel Ähnlichkeit mit dem Weltkriegs-Einheitsfahrerhaus hatte, obwohl die ersten Rundungen schon vorhanden waren:













Helmut Hoffmanns Kracher aus Oberhausen:







Ein Brekina-Modell im Maßstab 87 : 1 (!):

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Bis dann

Clemens

Und ab 1956 bzw. 1958 folgte dann die für längere Zeit letzte Generation an Haubern von Mercedes, die sogenannten Kurzhauber. Obwohl die Bezeichnung nur zum Teil stimmt, denn die größeren Hauber aus dieser Generation waren alles andere als „Kurzhauber“, wie wir im direkten Vergleich noch deutlich sehen werden. Aus dieser Formulierung heraus sehen wir schon, dass wir auch hier mit den kleineren Modellen anfangen werden. Bei den anderen Marken werden wir diese Unterscheidung nicht mehr brauchen, weil sich diese Marken-Anhänger nicht unbedingt angesprochen fühlten bei dieser Veranstaltung und so werden wir sehen, dass es von Krupp oder Magirus oder auch von MAN und Büssing kaum Vertreter in nennenswerten Zahlen gab. Das größte Teilnehmerfeld bestand auch hauptsächlich von Henschel und Mercedes. Aber mal so dahin gestellt – welcher Zustand gefällt Euch am besten? Mit Patina und vom harten Arbeitsleben gezeichnet (wohlgemerkt auf LKW-Basis betrachtet!) oder im restaurierten Neuzustand gesichtet:







Evtl. ex Deutsche Bundespost Fernmeldetechnik:



Es sammelte sich immer wieder was Neues an, was die Fotografen-Herzen sehr stark erwärmte:



Auch aus dem Feuerwehr- und Rettungsdienstbereich waren einige Exemplare gekommen, wobei ich den ersten auf meinem Rundgang anschließend mitten in Kassel angetroffen habe. Ob er auch zu der Veranstaltung wollte, kann ich nicht sagen:





Der zweite hat sich es sehr einfach gemacht – er ließ sich auf einem Hänger zur Veranstaltung fahren:











Zum Wohnmobil umgebautes Militärfahrzeug:

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Bis dann

Clemens

Und jetzt die großen „Kurzhauber“ mit ihrer Blütezeit zwischen 1960 und 1980:









Eine wirklich seltene Kombination, aber warum nicht?

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Bis dann

Clemens

Die zu dieser Generation gehörenden Frontlenker wollen wir selbstverständlich nicht ignorieren, sondern auch hier bringen. Da gab es insgesamt zwei verschiedene von, wobei die erste noch sehr viel Ähnlichkeit hatte mit der Vorgängergeneration, die wiederum fast nur von den Ausbauern wie Wackenhut z. B. karossiert wurden. Hier hingegen war es schon überwiegend eine werks-karossierte Kabine, auch bei der noch rundlichen Generation:



Ein Stelldichein mit einem Actros MP3, dem damals neuesten Streich von Mercedes:







Und nun die eckigen Fronlenker aus der Zeit 1963 bis 1977, von denen es ebenfalls eine kleine und große Ausführung gab.

Im nächsten Bildpaar sehen wir die Unterschiede zwischen klein (zuerst) und groß sehr deutlich – achtet bitte auf die Kühlergrillgestaltung bzw. wo die Scheinwerfer sich befinden:





Mit dieser kleinen Hilfe (die man auch auf die Kurzhauber ausweiten kann) ist es jetzt sehr einfach zu erkennen, welche Ausführung es jeweils ist:

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Bis dann

Clemens

Jetzt wird es zunehmend schwieriger für mich, hier noch einen roten Faden erkennen zu lassen beim Vorsortieren der Bilder! Denn der Übergang bei den Fahrzeugen ab den späten 60er Jahren bzw. frühen 70er Jahren bis hinein in die späten 80er Jahre macht es für mich nicht wirklich einfacher! Ich versuche es trotzdem und präsentiere Euch hiermit den Mitt-Siebziger bis Ende 80er-Jahre Querschnitt bei Mercedes mit dem Düsseldorfer Transporter, dem LK bzw. LN2 sowie einem einzelnen Mercedes NG II. Wir rollen das Buffet von hinten auf und präsentieren zuerst die Ahnengalerie des Sprinters, zumindest was den Mercedes-Stern trägt und sehen hier den MB TN:





Warum ich zu diesem Mittel gegriffen habe, liegt schlicht und einfach daran, dass der Vorgänger des Düsseldorfer Transporters, der L 319, auf einem MB Sprinter der zweiten Generation ins Werk hineingetragen wurde und das sehen wir hier:





Auch diese beiden Sprinter erste Generation Facelift trugen zum Gelingen auf dem Gelände bei; hier sind sie ebenfalls auf dem Feld vor dem Einlaß zu sehen:





Und jetzt die Ahnengalerie des Düsseldorfer Transporters. Allerdings überwiegend die luxuriöseren Varianten in Form eines Wohnmobils oder sogar als externer Ausbau von Kowex oder Ernst Auwärter aus Steinenbronn. Den ersten z. B. habe ich in Kassels Innenstadt angetroffen auf einem späteren Rundgang, weil ich ja mit der Veranstaltung schnell durch war und noch Zeit war bis mein Zug zurück nach Hannover fuhr:











Das ist eigentlich noch ein MB TN, aber wg. der Wohnmobil-Thematik hier gebracht und nicht ein paar Fotos früher:







Drei Mercedes G, von denen einer als superseltene Pritsche unterwegs ist – diesen habe ich bislang nur auf Messen oder eben solchen Veranstaltungen antreffen können:







Und diverse MB LK bzw. LN2, die mit dazu beigetragen haben, dass diese Veranstaltung fehlerfrei über die Bühne geht. Anhand der Beschriftung bzw. des Aufbaus kann man erkennen, auf welche Weise das jeweils geschehen ist:



Mit Inhalt aufs Gelände raufgefahren …





… und leer wieder runtergefahren:





Und ein einzelner Mercedes NG II:



Und der ist das Stichwort und Übergang zum nächsten Beitrag!

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Bis dann

Clemens