Fotomonsters LKW-Fotoforum

Bleiben wir im Transporter-Bereich. Dieser Renault Traffic aus der ersten Generation ist auch schon etwas älter:



Aber längst nicht so alt wie diese Wellblechhütte mit Namen Citroen HY - stilgerecht als französisches Crepes-Verkaufsfahrzeug:







Und auch die erste Generation des Düsseldorfer Transporters von Mercedes aus dem Bauzeitraum 1968 bis 1986 ist in Deutschland fast nur noch auf Oldtimertreffen anzutreffen, wie hier an zwei Beispielen zu erkennen ist:







Die oben gezeigte Düsseldorfer Transporter-Baureihe hatte ja von 1974 an für kurze Zeit auch den Kühlergrill des Hanomag F45 (und größer) erhalten. Hier sehen wir aber das Original als Zugmaschine:

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Bis dann

Clemens

Kleinere oder größere Anhänger wurden übrigens auch gezeigt bzw. dienten den Besatzungen der Oldtimer vorübergehend als Wohnmobil:



Aber wir waren noch nicht fertig mit den alten LKW. Wir steigern uns in der Größe bei Mercedes und sehen hier die zweite Serie der "kleinen Wörther Reihe" versehen mit einem Lanz Bulldog als Ladegut:





Und das war der zweite Mercedes Kurzhauber bei dieser Veranstaltung:





Von Henschel war noch ein H 140 Hauber zu sehen:





Und eine Kramer Zugmaschine:



Und was zog die Kramer-Zugmaschine? Diesen gerade in Restaurierung befindlichen Büssing-Anderthalbdecker, der in den 60er Jahren die Osnabrücker Straßenbahn ersetzte (damals zusammen mit O-Bussen, die es im übrigen auch als Anderthalbdecker gab!):





Er kam gerade vom Lackieren, aber die Inneneinrichtung und die zweite Doppelachse fehlen noch:



Ein urgemütlicher Stuhl dient als Fahrersitz-Ersatz:



So sieht er von hinten aus:

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Bis dann

Clemens

Mal abgesehen davon, dass es sich hierbei um einen Büssing mit Ludewig-Ausbau handelt und das zweite Anderthalbdecker-Exemplar, das hier zu sehen ist, ein Mercedes O 317 ist, würde der Büssing so aussehen, wenn er fertig ist. Da der Mercedes-Bus ursprünglich aus Essen ist, ist anzunehmen, dass auch der Aufbau von Ludewig ist. Auch wenn es noch die Firma Vetter in Fellbach gab, die überwiegend die Mercedes-Stadtbusse in Anderthalbdecker umgebaut hat:



Hier sehen wir, wie schnell die Zeit vergänglich ist! Denn der Neoplan Centroliner der zweiten Generation ist von der Technik her nur noch ein anders karossierter MAN Lions City und es gibt ihn nur auf ausdrücklichen Wunsch des Käufers in Neoplan-Ausführung. Neoplan verkauft nämlich keine Stadtbusse mehr (zumindest offiziell eben nicht!):



Hier sehen wir eine Zustiegsszene, die sich auch in den 60er Jahren so hätte abspielen können:





Fahrgäste aufgenommen, kann die Fahrt also weiter gehen!



Aber auf dem Foto mit dem Büssing-Anderthalbdecker hat man doch noch weitere historische Busse gesehen, nämlich dieses Büssing- und MAN-Trio, alles aus vergangenen Osnabrücker Zeiten:



Solche Busse sind durchaus in Osnabrück im Stadtverkehr im Einsatz gewesen. Allerdings wurde dieser Bus aus dem Baujahr 1955 aus einer anderen Stadt geholt, weil ansonsten nicht allzuviele Busse aus Osnabrück rechtzeitig aufgehoben wurden:





Und so sieht es innen aus:

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Bis dann

Clemens

Da ja fast alle bislang hier registrierten Mitglieder im Forum zwischen 45 und 55 Jahre alt sind, kann sich vielleicht auch noch jeder davon an die typischen Büssing-Röhrenbusse vom Typ Senator und Präsident erinnern:







Ja, und auch diese MAN-Gelenkbusse auf Basis des ersten VÖV-I-Standardbusses aus den frühen 80er Jahren sind damals durch Osnabrück gefahren:





Und auch dieser kleine Setra S6 passt in das Ambiente hinein:





Von den Bussen zu den Personentriebwagen der guten alten Bundesbahnzeit - hier eine Ferkeltaxe sprich ein Schienenbus, übrigens auch von MAN!





Auch solche sehr ähnlichen Triebwagen sind früher durch Osnabrück gefahren im Regionalverkehr:





Er ist auch einen Pendelverkehr gefahren und zwar zu dem schon vorher gezeigten ehemaligen Steinbrecher-Gebäude, weil man da nicht so ohne Weiteres zu Fuß hinkam. Er fuhr also unter einer Brücke auf einer Stichstrecke entlang. Hier sehen wir ihn von oben von der Brücke aus:



Und hier von unten:



So sehen die Sitze aus:

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Bis dann

Clemens

Und diese Personen, die auf einer Fußgängerbrücke standen, wussten schon, warum sie dort standen:



Obwohl - da konnte man durchaus anderer Meinung sein oder wie es so schön heißt: "Wie Sie sehen, sehen Sie nichts"!



Überall qualmte und rauchte es aus den Dampflok-Schloten, die die ganze Gegend kräftig vernebelten - nichts für Asthmatiker!



Aber man hatte einen guten Überblick von der Brücke aus, wenn es mal nicht so verqualmt war:



Auch von unten betrachtet war viel mit Qualm umgeben:











Der Prototyp der späteren Baureihen 216/218 war auch zu sehen - etwas urwüchsig im Klang, denn ist es eine Diesellok:

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Bis dann

Clemens