Fotomonsters LKW-Fotoforum

Wir haben es geschafft - die letzte Grenze auf dieser Reise ist erreicht! Und wer mitgelesen hat, weiß, dass wir jetzt entlang der A68 in Schottland sind! Und wie zur Bestätigung, steht es auch überall dran (vom obligatorischen Dudelsack-Spieler einmal abgesehen!):







Aber langweiliger, was die Trucks angeht, wird es dadurch auch auf der schottischen Seite nicht:



















Wer sich hier noch zurecht findet, kriegt ebenfalls einen Preis:

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Bis dann

Clemens

Von Edinburgh war jetzt schon so viel die Rede, dass wir jetzt auch tatsächlich im Anflug auf genau diese Stadt sind - da werden vorher aber schnell noch ein paar Häuser transportiert:





Das etwas merkwürdig zusammengeschobene Fahrerhaus ist so nicht vom Band gelaufen - die Windschutzscheibe unseres Busses hat links und rechts einen Knick gehabt (Neoplan Cityliner ab Baujahr 2006). Deshalb wird alles, was sich am Rand befindet, zusammengefaltet vom Blick her:



Dieser hässliche Vogel in Form eines aerodynamisch rundgelutschten Doppeldeckerbusses sagt uns, dass wir jetzt endlich in Edinburgh angekommen sind:



Aber keine Bange, es geht gleich weiter mit interessanten Trucks, auch in Edinburgh - voila (ups, falsche Sprache, wir sind doch jetzt in Großbritannien und nicht in Frankreich, Mensch!):





Typisch englischer geht es wohl kaum mehr als auf diesem Foto zu sehen - Londoner Doppeldecker und ein entsprechendes altes Taxi, wenn gleich diese Taxis schon die modernere Variante darstellen, sie aber inzwischen genau wie die Doppeldecker in ganz GB herum fahren:



Der Ford Transit gehört sehr wohl zu England bzw. Großbritannien! Die Variante, die ab 1965 entwickelt wurde, kam ursprünglich nämlich aus dem englischen Werk! Und auch der Aufbau dieses Fahrzeug, dessen Baureihe noch bis vor kurzem gebaut wurde, hat englischen Stil:





Na gut, diese Citroen-Wellblechhütte HY ist natürlich nicht aus England! Sie steht aber direkt vor dem Castle in Edinburghs Innenstadt:





Ja, und bevor wir jetzt alles durcheinander werfen, was zu Schottland bzw. England gehört und was nicht, hier ein paar Feuerwehr-, Rettungsdienst- und Polizeifahrzeuge aus Edinburgh:





Vorher waren sie noch im Doppelpack im Einsatz:







Am Fuße eines der sieben (nein, nicht Weltwunder, sondern ...) Hügel, die das Stadtgebiet von Edinburgh durchziehen, stand diese Dreifach-Arie an Kranfahrzeugen:

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Bis dann

Clemens

Kennt jemand von Euch evtl. zufälligerweise den Beatles-Film Yellow Submarine? Da gibt es eine Szene, in der einer der Beatles auf einer merkwürdigen Ebene voller schwarzer Löcher sagt, dass er jetzt ein Loch in der Tasche hat, nachdem er sich eins von dort genommen hat! Und genauso kam man ich mir auch vor, als ich in Schottland verschiedene Löcher besucht habe! Die Bezeichnung "Loch" ist eine schottische Sprachabwandlung aus dem amerikanischen Englisch übernommenen "Lake", also See. Und Seen gibt es in der Tat sehr viele in Schottland - die ganze Gegend ist damit durchzogen (Nein, Nessi habe ich nicht angetroffen, da bin ich auch nicht entlanggefahren!)! Wir sind um den Loch Lomond und weiter westlich nach Glencoe und Oban bzw. auf dem Rückweg über Inveraray gefahren (wer das beim ersten Mal richtig ausspricht, ohne sich die Zunge zu verknoten, der kriegt - na, Ihr wisst ja schon, wie das weitergeht!).

Die Straßen sind allerdings noch enger als auf der A68, die wir ja bereits gesehen haben und das will was heißen - wenn sich also zwei Reisebusse dort begegnen (es können werktags alternativ auch rasend schnelle Holztransporter in der 40-Tonnen-Klasse sein! Wir hatten Glück, wir waren am Samstag unterwegs!), dann wird es entsprechend eng und man bewegt sich aneinander wirklich im Schneckentempo vorbei - Platz ist weniger als wenn noch eine Briefmarke dort zwischen passen würde und das alles natürlich im Linksverkehr, bitte nicht vergessen!:



Ja, ohne Gegenverkehr ist ja Schiebung - das ist ja viel zu einfach!



Ein Brückenbauwerk entlang des Loch Lomond:



Auf einem Rastplatz fand ich dann diesen LDV 400, auch eine ehemalige Leyland-Abwandlung. LDV steht nämlich für "Leyland-DAF-Vehicles":





Deutlich älter, aber sehr viel weniger verschroben, ist dieser VW T2a aus dem Bauzeitraum 1967 bis 1972, der aber auch in Großbritannien zugelassen ist:





Der Landrover begegnet einem in Großbritannien wirklich auf Schritt und Tritt, kein Wunder, er kommt ja auch von da ...!



Aber selbst am Samstag wird diese Straße noch von vielen Trucks befahren, wie man hier sehen kann:

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Bis dann

Clemens

Nu' mal ein paar Impressionen aus den schottischen Highlands - ich weiß allerdings, dass Bilder nicht so viel sagen, als wenn man direkt vor Ort ist! Aber vielleicht kann das ja eine Anregung dazu sein, mal selber diese Strecke zu befahren, überlegt es euch einfach mal!









Ganz ehrlich - so hatte ich mir persönlich Schottland nicht vorgestellt und es ging den Meisten so auf der Reise:













In dem Ort mit dem nicht aussprechbaren Namen war dann diese Rettungswagen-Station untergebracht und auch den Volvo FH und den VW T3 fand ich dort an:



Nein, keine Bange - ich stehe hier nicht im Wasser! Es gibt dort eine Landzunge, die für trockene Füße sorgt!









Über diese Brücke musst du gehen - sie ist Ampel-gesteuert und lässt immer nur eine Fahrtrichtung zu! Wenn da also ein Truck rüberfährt, ist die Strecke für die Gegenrichtung gesperrt:

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Bis dann

Clemens

So, und nun ist es bereits so weit, dass wir wieder die Rückreise antreten müssen - schade eigentlich, aber das macht überhaupt nichts! Denn jetzt werden wir nicht mehr durch Landschaftsbilder abgelenkt und sehen nur noch Trucks! Obwohl, eins hätte ich noch zu bieten:



Ihr werdet alle noch auf eure Kosten kommen! Vom Hotel aus der Glasgower Gegend ging es über die M74 (Autobahn) über York zurück zur Fähre in Kingston upon Hull im ersten Schritt, von dort nach Rotterdam und nach Runterfahrt von der Fähre wieder über die bekannte Strecke über Utrecht und Amersfoort wieder nach Hannover. Merkwürdigerweise wurde sogar am Sonntag auf der Autobahn gearbeitet:



Wir sehen vor allem noch einmal die speziellen englischen Höhenunterschiede zu Kontinental-europäischen Trucks:











Atommeiler im Kleinformat oder was ganz anderes? Ein Schelm, wer hier an was Schlimmes denkt ...:

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Bis dann

Clemens