Fotomonsters LKW-Fotoforum

Und nun die Doppelkabinen und die Sonderaufbauten:

















Hm, sieht doch fast noch normal aus und ist sogar nur eine einfache Pritsche:



Auch dieses Wimmelbild sieht doch noch recht harmlos aus, da muss man dann schon genauer hinschauen, um wichtige Details zu finden:



Ja, genau das sollte man tun, dann sieht man nämlich, dass es sich um eine Drehleiter handelt. Allerdings nicht für Feuerwehr-, sondern für rein kommunale Dienste, wie z. B. Straßenlaternen überprüfen usw.:





Direkt daneben stand dieses Exemplar, was die Leitern überflüssig gemacht hat und man mit so einer Arbeitsbühne auch seitlich schwenken kann – das ist doch wesentlich flexibler als eine starre Leiter (darum gibt es bei Feuerwehr-Drehleitern inzwischen auch Knickleitern und Teleskop-Gelenkmasten). Wobei wir hier sehen, dass die Idee dazu eben und gerade aus dem kommunalen Bereich stammt:





Auch dieser Aufbau ist sehr gewagt für die damalige Zeit – im wahrsten Sinne des Wortes ein Schwertransporter:

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Bis dann

Clemens

Jetzt ein paar Bilder vom Korso, wo auch noch ein paar Oldtimer-Nutzfahrzeuge von VW mit dabei waren. Allerdings musste man schon sehr früh seinen Platz am Kreisel am östlichen Ende der Altstadt finden, um überhaupt Fotos vom Korso machen zu können:





Diese Menschen-Massen wollten alle den Korso sehen:





Machen wir gleich weiter mit den Transportern, die wir noch nicht hier gezeigt haben:









Wieder so ein Blumen-Kind:

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Bis dann

Clemens

Weitere Bullis, die sich am Korso beteiligt haben:





























Das war es mit dem T1 in diesem Veranstaltungsbericht, aber das heißt definitiv nicht, dass es jetzt bedeutend langweiliger wird! Wartet es mal ab, wir sind noch lange nicht fertig!

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Bis dann

Clemens

Kommen wir jetzt z. B. mal zu einem Fahrzeug, was hier noch gar nicht gezeigt wurde (außer vielleicht bei uns im Forum unter „Straße als Museum“), der Karmann Ghia. Da gab es zwei verschiedene Varianten. Einmal der deutlich bekanntere kleinere Typ 14, der direkt auf dem Käfer basierte. Und zum anderen der große Karmann Ghia Typ 34, der auf dem Typ 3 basierte. Deshalb auch die Unterschiede an der ersten Stelle der jeweiligen Typ-Bezeichnung. Bringen wir zuerst den Typ 14, der sich hier wie gesagt nur mit den Varianten bis 1967 zeigte:





















Hier sind die Unterschiede zwischen Karmann Ghia Typ 14 und Typ 34 deutlich zu erkennen:











Und das ist der Protoyp für ein Cabriolet auf Karmann Ghia Typ 34, welches aber nicht in Serie gebaut wurde:



Und jetzt heißt es wieder „Finde den Unterschied“ mittels frühzeitlichem Porsche 356 und einem Dannenhauer & Stauß aus den sehr frühen 50er Jahren:

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Bis dann

Clemens

Es sieht schon beeindruckend aus, wenn so viele Karmann Ghia der gleichen Sorte (und das nur bis Baujahr 1967!) auf einem Fleck sich befinden:





Das trifft erst recht auf den großen Karmann Ghia Typ 34 zu:









Und dann wollen wir den Typ 3 als Ursprungs-Variante natürlich auch nicht vergessen. Der sieht allerdings deutlich profaner aus gegenüber dem großen Karmann Ghia Typ 34:





Hier die Variante TL in Coupeform, die vom Volksmund „Traurige Lösung“ getauft wurde, weil es zumindest damals als unbeholfen galt:

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Bis dann

Clemens